Kompletträder günstig online kaufen - ReifenTiefPreis.de

Bei uns können Sie günstige Kompletträder online bestellen. Ob Sie Stahlfelgen oder Alufelgen suchen - wir haben die günstigen Angebote.

Günstige Kompletträder auf Alufelge mit Komplettradkonfigurator

Verwenden Sie unseren Alu-Komplettradkonfigurator um in wenigen Schritten ein günstiges online Komplettradangebot zu erhalten. Wählen Sie ihr Fahrzeug bequem über Auwahlfelder aus oder geben Ihre spezifischen Fahrzeugdaten (HSN,TSN) ein.

Suchen Sie eine Felge der Marke AEZ, DOTZ DEZENT oder ENZO aus und lassen sich diese an ihrem Fahrzeug anzeigen. Hat Ihr Fahrzeug eine bestimmte Farbe? Kein Problem, wir haben eine Farbauswahl für viele Fahrzeugtypen.

Optische Effekte: Das Fahrzeug kann nach Belieben tiefergelegt werden. Auch keilform ist möglich. So können Sie gut sehen, wie es optisch bei einer Tieferlegung aussieht.


Zum Alu-Konfigurator mit Sommerreifen

Günstige Kompletträder auf Stahlfelge mit Komplettradkonfigurator

Verwenden Sie unseren Stahlradassistenten um in 2 Schritten ein günstiges online Komplettradangebot zu erhalten. Wählen Sie ihr Fahrzeug bequem über Auwahlfelder aus oder geben Ihre spezifischen Fahrzeugdaten (HSN,TSN) ein.

Die Angebote werden nach Relevanz sortiert (die von anderen Kunden beliebtesten Reifen). Sie könnnen aber auch selbst die Reifenangebote nach Preis sortieren lassen um die preiswertesten Reifen sofort zu sehen.

Optional können Sie bei der Bestellung der Kompletträder auch Besfestigungsmaterial oder Reifengas mitbestellen. Da wir alle Kompletträder selbst zusammenbauen können auch individuelle Wünsche erfüllt werden.


Zum Stahlrad Konfigurator

Günstige Felgen auch einzeln kaufen

In unseren Sortiment haben wir ebenfalls ALU Felgen. Wählen Sie dort Ihre Wunschfelgen aus und legen ebenso die passenden Reifen in den Warenkorb. Wir werden Ihnen darauf die Bestellung als Komplettrad liefern. Geben Sie besondere Wünsche im Kommentarfeld bei der Bestellung mit an.

Autofelgen werden entweder aus gewalztem Stahl hergestellt oder aus Leichtmetall gegossen oder geschmiedet. Stahlfelgen sind gewöhnlich billiger, sind jedoch optisch meist weniger ansprechend als Leichtmetallfelgen.

Als Radmuttern werden die Muttern bezeichnet, mit denen die Räder bzw. Felgen von Pkw und Lkw auf den Stehbolzen der Radträger befestigt werden. Bei Pkw sind statt Radmuttern Radschrauben gebräuchlich, auch Radbolzen genannt. Für die Anordnung der Bolzen sind verschiedene Kreisdurchmesser gebräuchlich; die Zahl der Löcher wird in der Bezeichnung vorangestellt. So sind Bezeichnungen wie 4×98 (kleinster üblicher Durchmesser) bis 6×139,7 (größter üblicher Durchmesser) verbreitet.

Allgemeine Felgeninformationen

Stahlfelge

Die am häufigsten genutzte Stahlfelge ist ein sogenanntes Scheibenrad und besteht in der Regel aus der Felge an sich (bei Speichenrädern wird dieser Teil oft "Felgenband" genannt) und der Radschüssel oder Radscheibe. Heutige Felgen werden aus warmgewalztem Stahl mit hoher Streckgrenze (>600 MPa) gefertigt, die Radscheibe ebenso. Beide sind von der Innenseite abschnittsweise verschweißt, da sich bei durchgehender Schweißung das Bauteil verziehen würde. Die Lage der Schweißnähte ist so gewählt, dass diese (im Schnittbild gesehen) im Nulldurchgang der auftretenden Wechselspannung bei dynamischer Fahrbelastung liegen. Somit ist eine (lebenswichtige) Dauerfestigkeit gewährleistet, die bei Schweißnähten besonders kritisch ist.

Leichtmetallfelge

Leichtmetallfelgen sind meist aufpreispflichtige Sonderausstattung. Allerdings gehören sie vor allem bei Fahrzeugen von Premium-Autoherstellern, aber auch zunehmend bei (Sonder-)Modellen preisgünstigerer Marken zur werksseitigen Grundausstattung. Sie werden meist aus Aluminium-, seltener aus Magnesium-Legierungen (Formel 1, Rallye und teure Sportwagen) im Gussverfahren hergestellt und mit einer Speziallackierung versehen. Man unterscheidet zwischen gegossenen und geschmiedeten Felgen. Ein geschmiedetes Aluminiumrad kann aufgrund der höheren Festigkeit des Werkstoffes wesentlich leichter als ein entsprechend im Gussverfahren hergestelltes Rad sein. Die Gefügestrukturen werden im Fertigungsprozess nicht unterbrochen und das Material ist in hohem Maße verdichtet – daraus ergeben sich höhere Festigkeiten. Es sind hier vor allem einteilige von mehrteiligen Felgen zu unterscheiden. Einteilige Leichtmetallfelgen bestehen aus einem einzigen Stück Metall, während mehrteilige Felgen zum Beispiel aus Felgenbett und Felgenkranz bestehen, welche zusammengeschraubt oder verschweißt werden. Für gewöhnlich werden Leichtmetallfelgen im Produktionsprozess mit einer matt-silbrigen Lackschicht und einer Klarlackschicht (meistens im Pulverbeschichtungsverfahren) überzogen bzw. seltener mit einer dunkleren Lackierung, unter Umständen in Wagenfarbe. Sogenannte Chromalufelgen, die statt einer Lackierung eine hoch glänzende Oberfläche durch Galvanisierung erhalten, erfreuen sich insbesondere in der Tuning-Szene größerer Beliebtheit.

Vorteile gegenüber Stahlfelgen

Leichtmetallfelgen bieten grundsätzlich weder nennenswert verbesserte Fahrleistungen noch höhere Sicherheit oder Komfort. Sie dienen letztlich primär dem äußeren Erscheinungsbild eines Fahrzeuges. In Ausnahmefällen, wie beispielsweise bei teuren einteiligen Magnesiumfelgen, verringern sich die ungefederten Massen, was das Fahrverhalten positiv beeinflussen kann. In seltenen Fällen kann durch Benutzung großformatiger Alufelgen die Kühlung der Bremsen (größere Luftdurchlässigkeit gegenüber einer typischen Stahlfelge) verbessert werden, weswegen manche Hersteller von Fahrzeugen bzw. Bremsanlagen die Verwendung von Leichtmetallfelgen bei leistungsstärkeren Modellen zumindest für Sommerreifen, seltener auch für Winterreifen, vorschreiben. Sollte die Bremsanlage eine Felge von mindestens 18 Zoll Durchmesser verlangen, wie es zum Beispiel bei einigen aktuellen Sportwagen der Fall ist, so besteht ausschließlich die Möglichkeit auch bei Winterbereifung Leichtmetallfelgen einzusetzen. In älteren Fahrzeugscheinen gab es einen Vermerk, falls ausschließlich Leichtmetallfelgen verbaut werden dürfen, wobei auch hier zwischen Sommer- und Winterrädern unterschieden wurde.

Problematisch ist insbesondere bei preisgünstigen Leichtmetallfelgen die Korrosionsbeständigkeit. Vor allem winterliche Witterungsbedingungen und hiermit verbunden der Einsatz der Streustoffe Auftausalz, Sand oder Splitt können zu Schäden in der Lackschicht und somit zu Korrosion führen. In den letzten Jahren werden allerdings vermehrt spezielle "Winter-Alufelgen" angeboten. Diese zeichnen sich durch eine im Vergleich zu Standard-Leichtmetallfelgen erhöhte Stoß-, Schlag- und Kratzfestigkeit des Lackes und somit auch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit aus.

Zulassung von ALU-Felgen im Straßenverkehr (ABE)

Sofern nicht die vom Hersteller eines Kraftfahrzeuges für den jeweiligen Typ vorgesehenen "Original"-Leichtmetallfelgen verwandt werden, richtet sich die Zulässigkeit im Straßenverkehr danach, ob diesen eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) beiliegt oder ob sie in die Fahrzeugpapiere eingetragen wurden.

Reparatur von Aluminiumfelgen

Aluminiumfelgen können, sofern der Grad der Beschädigung es zulässt, repariert werden. In erster Linie können nur zwei- bzw. dreiteilige Felgen repariert werden. Hierbei erfolgt der Austausch des Außenbettes oder des Innenbettes. Besonders wichtig ist bei der Durchführung der Reparatur, auch die Felgenschrauben zu erneuern, da diese als Dehnschrauben ausgelegt sind. Eine Verwendung von alten Felgenschrauben (diese sind meist als M7-Schrauben ausgelegt) ist nicht zulässig. Mit der Felgenreparatur befassen sich mittlerweile zahlreiche Firmen. Einteilige Felgen können nur oberflächlich behandelt werden (Aufpolieren der Oberfläche). Bei groben Schäden und (tiefen) Rissen ist jedoch ein Austausch der Felge unumgänglich. Moderne Instandsetzungsbetriebe arbeiten bei der Schadensbestimmung oft mit Röntgengeräten.

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alufelge]

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